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"Forschung und Lehre verschmelzen": Beitrag von Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger in der FAZ veröffentlicht

Fast unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit hält auch im BWL-Studium die digitale Transformation Einzug. Die Digitalisierung von Lehrinhalten erlaubt ganz neue Formen der universitären Interaktion. Damit wird das Humboldt‘sche Bildungsideal einer Einheit von Forschung und Lehre neu beflügelt. Denn der Einsatz digitaler Lernmedien ist eine Chance für die Lehre: Statt in der Massenvorlesung Grundlagenwissen zu referieren, können Wissenschaftler durch digital unterstütze Lehrveranstaltungen intensiver als bisher mit Studierenden in einen interaktiven Diskurs treten und spannende Einblicke in die Forschung an den aktuellen Fragen ihres Fachs geben. Das bringt Vorteile für die Studierenden, die auf diese Weise im Sinne eines forschenden Lernens deutlich besser und nachhaltiger ausgebildet werden als bisher, aber auch für die Lehrenden selbst. Denn die fachliche Auseinandersetzung mit der unverbrauchten und neugierigen Perspektive der Studierenden ist ein idealer Nährboden für neue Forschungsideen und das Heranziehen begeisterter wissenschaftlicher Nachwuchskräfte.
Unter dem Motto „Einheit von Forschung und Lehre – up-to-date oder obsolet“ steht das Thema BWL 4.0 auch ganz oben auf der Agenda der Hochschullehrer und -lehrerinnen für Betriebswirtschaft im Rahmen ihrer diesjährigen Pfingsttagung: http://www.wu.ac.at/vhb


Der vollständige Beitrag ist in der undefinedFAZ, 26.05.2015, S. 18 verfügbar. Angehörige der HHU können über das Wiki "Wissen schaffen" auf dem undefinedeCampus Accounting des Lehrstuhls eine Kopie herunterladen.

Kategorie/n: WiWi-Accounting-Aktuell
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