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Praxisbeitrag zum Einsatz industrieökonomischer Methoden im Standortcontrolling von Dr. Johannes Paha, Christoph Rink, M.A. und Prof. Dr. Barbara E. Weißenberger angenommen

Zusammenfassung:

Methoden der Industrieökonomie und Ökonometrie stellen hilfreiche Ergänzungen für ein zielgerichtetes Standortcontrolling dar. Dies gilt insbesondere, wenn im Zuge von Szenarioanalysen absatzbezogene Faktoren oder strategische Interaktionen zwischen Wettbewerbern analysiert und prognostiziert werden sollen. Solche Methoden können nicht nur das Standortcontrolling unterstützen, sondern erbringen darüber hinaus auch die Nachweise, die die Europäische Kommission seit Juli 2014 zur Gewährung staatlicher Regionalbeihilfen fordert.

Kategorie/n: WiWi-Accounting-Aktuell
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