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Billiges Geld führt nicht zwingend zu mehr Investitionen: Beitrag von Prof. Weißenberger in der FAZ vom 11.05.2015

Will man die Auswirkungen einer expansiven Geldpolitik, die ein niedriges Zinsniveau und damit eine verstärkte Investitionsneigung von Unternehmen anstrebt, richtig einschätzen, dürfen die betriebswirtschaftlichen Instrumente der Investitionssteuerung nicht außer acht gelassen werden. Es ist zu vermuten, dass höhere Personalkosten (durch höhere Zuführungen zu den Pensionsrückstellungen) im Profitcenter bzw. eine nur zurückhaltende Weitergabe niedrigerer Zinsen in den Geschäftsbereichen die Investitionsneigung in Verbindung mit erwarteten Ausgabensteigerungen eher dämpfen als befördern.

Angehörige der HHU können den vollständigen Beitrag auch auf dem undefinedeCampus Accounting des Lehrstuhls im Wiki "Wissen schaffen: Vorträge, Artikel, Podcasts und vieles mehr..." herunterladen.

Kategorie/n: WiWi-Accounting-Aktuell
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